Der Trend zu steigenden Anforderungen an Investoren, auskömmliche Erträge zu erwirtschaften, hat sich seit unserer Studie in 2017 weiter fortgesetzt und wird sich in nächster Zeit auch nicht umkehren. Auf diese Herausforderungen reagieren die deutschen Pensionsanleger zunehmend mit Umschichtungen in illiquide respektive alternative Anlageklassen. Dies geht zu Lasten der klassischen Portfoliobestandteile wie europäische Staatsanleihen oder auch Unternehmensanleihen. Hierbei steht verstärkt ein ausgewogenes Rendite-/Risikoprofil im Fokus – also die Übernahme entsprechend kompensierter Risiken. Dennoch sind im Vergleich zu anderen Ländern weiterhin relativ konservative Allokationen zu beobachten.
In diesem Jahr haben wir erneut den Fokus auf alternative/illiquide Anlageklassen gelegt und insbesondere Veränderungen bei den Aspekten herausarbeiten können, die mit dieser Assetklasse verbunden sind. Analog zur letztjährigen Studie konnten wir die Ergebnisse aufgrund zahlreicher Rückmeldungen nach Anlegergruppen gliedern und haben in dieser Studie zum ersten Mal eine größere Beteiligung von regulierten Teilnehmern gegenüber nicht regulierten Investoren.
Gerne stellen wir Ihnen die ausführlichen Studienergebnisse auf Anfrage zur Verfügung.
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Titel | Dateityp | Dateigröße |
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Pension Risk Management und Anlage von Pensions- vermögen 2018 | 1.2 MB |